Eine göttliche Speise
05.02.2024
Der Name „Götterspeise“ stammt aus dem mittelalterlichen Europa, wo Gelee als eine Delikatesse angesehen wurde – sozusagen den Göttern vorbehalten. Auch im antiken Rom galt Götterspeise als Luxusdessert und wurde oft aus teuren Zutaten wie Wein, Fruchtsäften und Honig hergestellt. Schon während des 19. Jahrhunderts wurde Götterspeise aufgrund der leichten Verdaulichkeit häufig in Krankenhäusern gereicht. Tatsächlich versorgt uns die enthaltene Gelatine zudem mit kollagenem Eiweiß – gut für unsere Haut, das Bindegewebe, unsere Sehnen und Blutgefäße.
